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FDM in Nordrhein-Westfalen

Initiativen, Projekte und Infrastrukturen zum Forschungsdatenmanagement

Diese Seite bietet eine Übersicht über Einrichtungen, Projekte und Initiativen im Bereich Forschungsdatenmanagement (FDM) in Nordrhein-Westfalen. Eine Auswahl an institutionellen Servicestellen finden Sie auf WikiData.

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Landesinitiative und Landeskonzept

Die Landesgeschäftsstelle der Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement – fdm.nrw versorgt die Hochschulstandorte in Nordrhein-Westfalen mit Informationen zu aktuellen Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement, vernetzt Akteur*innen im Land und begleitet Kooperationen, die in hochschulübergreifenden Angeboten münden. Wesentliche Aufgabe der Landesinitiative fdm.nrw ist die Begleitung der Umsetzung des Landeskonzepts Forschungsdatenmanagement.

Das Landeskonzept formuliert einen Rahmen, in dem die Hochschulen der Digitalen Hochschule NRW (DH.NRW) dem Handlungsfeld Forschungsdatenmanagement begegnen. In fünf Handlungsfeldern werden Ziele und Umsetzungspfade für die weitere Entwicklung des Forschungsdatenmanagements in Nordrhein-Westfalen festgehalten. Die dauerhafte Einrichtung der Landesinitiative fdm.nrw ist im Landeskonzept FDM verankert.

Angesiedelt ist die Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement – fdm.nrw an der Universität Duisburg-Essen. Sie ist ein Kooperationsvorhaben empfohlen durch die DH.NRW und gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

FDM-Landesdienste

Im Landeskonzept Forschungsdatenmanagement ist festgehalten, dass ein verteilter Betrieb von Infrastrukturen und ein kooperatives Angebot von Diensten in Nordrhein-Westfalen auf- und ausgebaut werden soll. Die Landesinitiative begleitet die Einführung landesweiter Dienste und Infrastrukturen im Rahmen der landesweiten Digitalisierungsoffensive. Die technischen FDM-Landesdienste befinden sich zum Teil gegenwärtig im Aufbau oder der Konzeption. Somit stehen noch nicht alle Dienste und Funktionen in vollem Umfang zur Verfügung.

Weitere Informationen

Coscine ist eine Forschungsdatenmanagement-Plattform für Forschungsprojekte, die den Zugriff auf Speicherplatz des DataStorage.nrw für Forschungsprojekte unter Gewährleistung der FAIR-Prinzipien ermöglicht. Zusätzlich können projektbezogene GitLab-Repositorien eingebunden und externe Dateien verlinkt werden. Die Anmeldung erfolgt über die eigene Organisation oder ORCiD. In Coscine angelegte Projekte ermöglichen ein Rollenmanagement, Metadatenmanagement, das Teilen und Referenzieren von Dateien sowie die Archivierung von Forschungs- und Metadaten für zehn Jahre.

DataStorage.nrw und DataArchive.nrw bilden gemeinsam die Forschungsdatenspeicherinfrastruktur (FDSI.nrw) der DH.NRW.

DataArchive.nrw

DataArchive.nrw ist eine zusätzliche Speicherplattform, die momentan entsteht und den DataStorage ergänzen wird. Sie ist speziell für „kalte Daten“ ausgelegt, also Daten, auf die Benutzende nur selten zugreifen. Um ein ökonomisch und ökologisch tragfähiges Angebot für die Speicherung auch großer Datenmengen über längere Zeiträume zu ermöglichen, nutzt diese Plattform Tapes als Speichertechnologie. Die Speicherung erfolgt an zwei Hochschulen, um – wie beim DataStorage – auch hier durch räumliche Verteilung und doppelte Datenhaltung eine möglichst hohe Datenpersistenz zu erreichen.

DataStorage.nrw

DataStorage.nrw ist die zentrale Speicherplattform auf die über Coscine auf aktive Daten zugegriffen werden kann. Technisch handelt es sich um einen auf vier Hochschulen verteilten Objektspeicher. Durch die räumliche Verteilung und eine geeignete Speicherung sind hier gespeicherte Daten insbesondere gegen Naturkatastrophen und Cyberangriffe geschützt.

Der Service git.nrw ist eine NRW-weit nutzbare GitLab-Instanz für alle Angehörigen der Hochschulen der DH.NRW. Die Plattform GitLab versteht sich als komplette Software-Lifecycle-Lösung und eignet sich zum Entwickeln von Code, aber auch zur Verwaltung von Forschungsdaten und zum Projektmanagement.

Jupyter Notebooks sind ein Werkzeug zur interaktiven Analyse und Visualisierung von Forschungsdaten. Mithilfe dieser Jupyter Notebooks lassen sich Analysen leicht dokumentieren und anderen Personen zur Verfügung stellen. Im Projekt JupyterHub.nrw wird eine vorinstallierte Arbeitsumgebung bereitgestellt, mit der Jupyter Notebooks von Forschenden und Lehrenden bequem im Webbrowser bearbeitet und auf leistungsstarken Rechnern in der Cloud ausgeführt werden können.

Die Landesinitiative Langzeitverfügbarkeit LZV.nrw baut eine kooperative Infrastruktur zur digitalen Langzeitverfügbarkeit (LZV) auf, die sich an alle NRW-Hochschulen und ihre Bibliotheken richtet. Zusammen mit den Hochschulen übernimmt die Landesinitiative Langzeitverfügbarkeit einen zentralen Baustein langfristiger Digitalisierung. Ziel der Langzeitverfügbarkeit ist der zeitlich unbegrenzte und authentische Erhalt von Informationen in digitaler Form, um diese inhaltlich und technisch interpretierbar für die Nachnutzung zu erhalten. Der Erhalt der intendierten Aussage (Authentizität) und die einfache Interpretierbarkeit der Informationen stehen im Mittelpunkt. Ein Beispiel für eine konkrete Maßnahme ist die Migration eines veralteten Dateiformats in ein neues Format.

Das Schulungs-, Beratungs-, Kuratierungsnetzwerk (SBK-Netzwerk) wurde 2024 mit dem Ziel gegründet, eine landesweite, hochschulübergreifende und ressourceneffiziente Zusammenarbeit in den drei Arbeitsfeldern des Netzwerks zu etablieren. Ausgangspunkt für die Arbeit des Netzwerks sind die von zentralen Einrichtungen – unter diesen speziell von Hochschulbibliotheken – angebotenen FDM-Services für Forschende.

Sciebo.nrw ist ein nicht-kommerzieller Sync-and-Share-Dienst, der dort abgelegte Daten vor unbefugten Zugriffen durch Dritte absichert. Funktionell ist der Haupteinsatzzweck die Synchronisation von Daten zwischen den eigenen Geräten sowie mit Kolleg*innen und Externen.

Laufende Projekte

In Nordrhein-Westfalen werden aktuell folgende Projekte mit FDM-Bezug durchgeführt:

Das Kompetenznetzwerk HPC.nrw wurde 2019 geschaffen, um die Beratungs-, Coaching- und Ausbildungsmaßnahmen rund um das Thema HPC (High Performance Computing) in Nordrhein-Westfalen zu bündeln sowie einen einheitlichen und strukturierten Zugang zu HPC-Ressourcen zu gewähren. Die Arbeit des Kompetenznetzwerks baut auf einem HPC-Landeskonzept auf, das die vorangegangene Arbeitsgruppe HPC der DH.NRW in Abstimmung mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen 2018 entwickelt hat. Um die Versorgung der Wissenschaft und der in Hochschulkooperationen forschenden Industrie mit HPC-Ressourcen und -Fachkenntnissen nachhaltig sicherzustellen, wird in Nordrhein-Westfalen ein besonderer Fokus auf den strukturierten Zugang zu HPC-Ressourcen gelegt. Dazu gehört die Entwicklung von Strategien für die zeitlich und inhaltlich abgestimmte Beschaffung von HPC-Ressourcen und die Erarbeitung von Lösungen zur Förderung einer regelbasierten, niederschwelligen und standortübergreifenden Nutzung. Weitere Handlungsfelder sind die Etablierung eines Beratungsnetzwerks HPC, das für alle Wissenschaftler*innen in Nordrhein-Westfalen zugänglich ist, die Förderung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die Heranführung neuer Nutzendengruppen an das Hochleistungsrechnen.

Abgeschlossene Projekte

In dem Projekt wurden fachübergreifende Lern- und Lehrkurse als Open Educational Resources (OER) zum Thema Forschungsdatenmanagement für den Einsatz in Studium und Lehre erarbeitet. In den Teilprojekten entstanden verschiedene Selbstlernkurse für Studierende (Bachelor und Master), Lehrkonzepte für Lehrende, Lernbausteine zu einzelnen Aspekten des FDM sowie nachnutzbares Video- und Bildmaterial.

Institutionen und Standorte: Bergische Universität Wuppertal, TH Köln, Universität Duisburg-Essen, Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement – fdm.nrw

Projektlaufzeit: 10/2022-08/2024

Förderer: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Weitere Informationen

Im Rahmen des Projektes wurde ermittelt, wie Forschungsdaten an der TU Dortmund gehandhabt werden. Durch eine Befragung wurde der aktuelle Stand zum Umgang mit Forschungsdaten in den einzelnen Fakultäten und Fachbereichen erfasst, um den Bedarf der Wissenschaftler*innen an Beratung und Infrastruktureinrichtungen zu ermitteln. Ziel des Projekts war es, den aktuellen Stand an der TU Dortmund zu erheben und mögliche Probleme, Herausforderungen sowie Best-Practice-Beispiele zu identifizieren, um ein nutzendenorientiertes Beratungs- und Infrastrukturangebot zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk lag darauf, die Bedürfnisse der Forschenden der TU Dortmund umfassend zu berücksichtigen und den verantwortungsvollen Umgang mit Forschungsdaten zu erleichtern.

Institution und Standort: TU Dortmund

Projektlaufzeit: 03/2017-02/2019

Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Ziel der Förderlinie war der Aufbau von Services zur Unterstützung der Forschenden – orientiert an den Bedarfen an das FDM für die Forschung an HAW – an den beteiligten zehn Hochschulen. Die an den Einrichtungen eingesetzten FDMScouts arbeiteten standortübergreifend, evaluierten gemeinsam Bedarfe und erarbeiteten Strategien für die nachhaltige Etablierung von FDM-Infrastrukturen. Die Ergebnisse der Projektzusammenarbeit wurden nachnutzbar zur Verfügung gestellt.

Institutionen und Standorte: Technische Hochschule OWL, Hochschule Bielefeld, Hochschule Bochum, FH Dortmund, Westfälische Hochschule, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Hochschule Rhein-Waal, Hochschule Düsseldorf, TH Köln, FH Münster, Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement – fdm.nrw

Projektlaufzeit: 07/2020-12/2023

Förderer: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Digitale Hochschule NRW

Weitere Informationen

Im Projekt kooperierten die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die Universität Siegen und die Bergische Universität Wuppertal, um gemeinsam Beratungs- und Schulungsangebote sowie Service- und IT-Infrastrukturen für FDM und die Langzeitarchivierung digitaler Inhalte aufzubauen. Durch die verteilte Ablage von Daten an drei Standorten sollte eine sichere Aufbewahrung gewährleistet werden. Die gegenseitige Unterstützung erlaubte außerdem die Bündelung von Ressourcen und die Nutzung von Synergien, um die gemeinsam entwickelten Prozesse, Verfahren, Schulungen und Beratungsangebote nicht nur in der erforderlichen Breite der Fächerspektren anbieten zu können, sondern um diese auch langfristig und nachhaltig aufrechterhalten zu können.

Institutionen und Standorte: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (ZIM und ULB), Universität Siegen (ZIMT und UB), Bergische Universität Wuppertal (ZIM und UB)

Projektlaufzeit: 05/2017-07/2019

Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Weitere Informationen

Ziel des Projekts war es, für die Forschenden und Lehrenden in den Gesundheits-, Therapie- und Pflegewissenschaften sowie in der Hebammenwissenschaft und Gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit eine nachhaltige Verankerung von Good Practices im Umgang mit Forschungsdaten zu erreichen und die Verfügbarkeit sowie Nachnutzbarkeit ihrer gesellschaftlich hochrelevanten Daten zu sichern. Damit verbunden waren die strategischen Ziele, Awareness für FDM in den gesundheits- und pflegebezogenen Wissenschaften zu steigern, digitale Datenkompetenzen in der gesundheits- und pflegebezogenen Forschung zu konsolidieren, gute wissenschaftliche Praxis in angewandten Gesundheits- und Pflegeforschung zu sichern, Kooperationen mit Datenzentren im Sinne der FAIR-Prinzipien aufzubauen sowie den fachlichen und institutionellen Anschluss an die NFDI zu leisten.

Institutionen und Standorte: Frankfurt University of Applied Sciences, Hochschule Bochum, Hochschule Darmstadt, Hochschule Fulda, Hochschule RheinMain, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen Lippe

Projektlaufzeit: 11/2022-08/2025

Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung bzw. Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt

Weitere Informationen

Ziel von Persist@HAW war es, Strukturen und Servicekonzepte zur Einführung von Coscine an der FH Aachen zu entwickeln. Die Konzepte und erstellten Materialien wurden anderen HAW zur Verfügung gestellt. Persist@HAW entwarf Dienstleistungen, um die technische Infrastruktur entsprechend den Bedarfen der Forschenden an einer HAW einzuführen. Ergänzend wurden Sensibilisierungsmaßnahmen zum FDM allgemein konzipiert und realisiert (Awareness, Beratung und Schulung). Die Services wurden fortlaufend evaluiert. Anschließend wurde ihre Übertragbarkeit auf andere Hochschulen fokussiert.

Institution und Standort: FH Aachen

Projektlaufzeit: 08/2022-07/2025

Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung bzw. Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt

Weitere Informationen

Der Research Data Storage (RDS) wurde als verteiltes Objekt-Speichersystem für Forschungsdaten aufgebaut. Es wurde als Hintergrundspeicher in verschiedene Anwendungen an den beteiligten Hochschulen eingebunden. Das Konsortium kooperierte sowohl beim Betrieb des Speichersystems als auch bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Prozesse zum Management der Forschungsdaten. Es diente zudem als Ausgangspunkt für den Ausbau zum NRW-weiten Forschungsdatenspeicher DataStorage.nrw.

Institutionen und Standorte: RWTH Aachen University, FH Aachen, Ruhr-Universität Bochum, Universität Duisburg-Essen, TU Dortmund, Universität zu Köln

Projektlaufzeit: 2020-2025

Förderer: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Digitale Hochschule NRW

Im Rahmen des Projekts wurde erforscht, wie Forschungsdatenmanagement durch das zentrale Instrument der Datenmanagementpläne (DMPs) an HAW systematisch unterstützt und zielgerichtet etabliert werden kann. Das Projekt analysierte die spezifischen Bedarfe und Anforderungen an DMP, die insbesondere angewandte Forschungsvorhaben haben, die Fachhochschulen mit externen Praxispartnern durchführen. Zu diesem Zweck wurden mit exemplarischen Stakeholder-Gruppen DMP-spezifische Fragestellungen diskutiert und mittels qualitativer Methoden analysiert. Die Forschungsergebnisse wurden dazu genutzt, um einerseits Handlungsempfehlungen für das FDM an HAW bereitzustellen und andererseits um konkrete Umsetzungsszenarien zur Einführung von DMPs als zentrales Instrument zur FDM-Unterstützung angewandter Forschung in Projekten von HAW mit Praxispartner*innen zu erarbeiten.

Institutionen und Standorte: TH Köln, FH Potsdam, Hochschule Darmstadt

Projektlaufzeit: 03/2022-03/2023

Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Weitere Informationen

Das Verbundprojekt zum Umgang mit Forschungsdaten an HAW in Ostwestfalen-Lippe konzentrierte sich auf den Ausbau bestehender FDM-Services sowie die Einführung spezialisierter Angebote für Forschungsverbünde. Unter der Koordination der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe wurde ein bedarfsorientiertes Servicekonzept für zentrale Dienstleistungen für das FDM entwickelt. Ziel war es, technische Infrastruktur, juristische Expertise, Wissen im Bereich Datenpublikation und zielgruppengerechte Schulungen hochschulübergreifend aus einer Hand anzubieten. Im Mittelpunkt standen dabei stets die individuelle Beratung und Unterstützung von Forschenden und Forschungsgruppen in allen Phasen des Forschungsprozesses.

Institutionen und Standorte: Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Hochschule Bielefeld

Projektlaufzeit: 09/2023-08/2025

Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung bzw. Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt

Weitere Informationen

Im Rahmen des Projekts wurde ein strategischer Ansatz für ein zukunftsgerichtetes FDM für Institutionen entwickelt. In dem kooperativen Projekt der Universitätsbibliothek der Universität Duisburg-Essen, des IT Centers der RWTH Aachen University und der Forschungsgruppe Professionelle Kommunikation in Elektronischen Medien/Social Media (ebenfalls Universität Duisburg-Essen) wurden objektive Kriterien für Art und Umfang des Aufbaus von Forschungsdateninfrastrukturen festgelegt.

Institutionen und Standorte: Universität Duisburg-Essen (UB und Professional Communication in Electronic Media/Social Media (ProCo)), RWTH Aachen University (IT-Center)

Projektlaufzeit: 05/2017-04/2018

Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung


Zitiervorschlag (Chicago)

Redaktion von forschungsdaten.info. „Forschungsdatenmanagement in Nordrhein-Westfalen“. forschungsdaten.info, 16. September 2024. Link.