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FDM-Policies

Sowohl der österreichische Wissenschaftsfond FWF als auch die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko, vormals Österreichische Rektorenkonferenz) haben im Jahr 2003 bzw. 2004 die „Berliner Erklärung“ unterzeichnet und sich verpflichtet, den freien und nachhaltigen Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen und Forschungsdaten zu unterstützen. Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF hat 2019 eine verpflichtende Open Access Policy für Forschungsdaten eingeführt. Seit Februar 2022 gibt es in Österreich eine nationale Open Science Policy. Kurz danach, im März 2022, ist die Open Science Policy des WWTF, des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds, in Kraft getreten.

Von den 23 öffentlichen Universitäten in Österreich haben bereits elf eine FDM-Policy oder Richtlinie verabschiedet (siehe Auflistung unten), weitere befinden sich im Abstimmungsprozess. Die vorliegenden Policies basieren zum Teil auf einer Muster-Policy, die innerhalb des Horizon 2020-Projektes LEARN entwickelt wurde. Unterstützung bei der Erstellung und Einführung einer FDM-Policy wurde den österreichischen Universitäten auch im Rahmen des Projektes e-infrastructures Austria angeboten.

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FDM-Policies öffentlicher Universitäten in Österreich

Sonstige Forschungseinrichtungen


Zitiervorschlag (Chicago)

Redaktion von forschungsdaten.info. „FDM-Policies in Österreich“. forschungsdaten.info, 03. November 2025. Link.